Weiterentwicklung als Wohlfühlfaktor

Für die Mehrzahl der Arbeitnehmer entscheiden neben dem Gehalt insbesondere Soft-Faktoren über den Wohlfühlfaktor in einem Unternehmen.

Ein positives Arbeitsklima, teamorientiertes Arbeiten und regelmäßige Anerkennung sind laut einer Studie der ods/Sodexo die Top 3 Motivationsfaktoren für die befragten Arbeitnehmer. Sollte es hier Potentiale geben, sind Trainings und Coachings das beste Mittel.

Über 3/4 der Befragten nennen aber auch Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten als wichtigen Grund, sich im Unternehmen wohlzufühlen. Dennoch erhalten fast 50% der Befragten keine oder selten Weiterbildungsangebote.

Damit sich daraus eine Win-Win-Situation für den Arbeitgeber und Arbeitnehmer ergibt, bedarf es allerdings einer geeigneten Steuerung.

Auswahl geeigneter Angebote

Die angebotenen Maßnahmen müssen nicht nur zum Unternehmen und dem Einsatzbereich des Mitarbeiters passen. Genauso wichtig ist, dass der Mitarbeiter einen persönlichen Nutzen in der Weiterbildung sieht und sich darin Lob und Anerkennung des Arbeitgebers widerspiegelt. Dies wird von zahlreichen anderen Studien bestätigt.

Letztlich muss für jedes Unternehmen bzw. Abteilung der geeignete Mix aus externen und internen Massnahmen gefunden werden, um die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.

In kleinen Unternehmen wird die Personalentwicklung und Weiterbildung oft nur nebenbei gemanagt. Da bleibt keine Zeit für eine systematische Bedarfsanalyse, die Erstellung eines Weiterbildungskataloges oder die individuelle Abstimmung der passgenauesten Massnahmen. Aus der Praxis weiß ich, dass gelegentlich das Prinzip Giesskanne eingesetzt wird: „viel hilft viel“. Oder umgekehrt eher ein subtropisches Klima herrscht: nur wer frech fragt, bekommt die Massnahme, die er möchte; und wer schweigt, verdurstet.

Weiterentwicklung als Wohlfühlfaktor

Für die Mehrzahl der Arbeitnehmer entscheiden neben dem Gehalt insbesondere Soft-Faktoren über den Wohlfühlfaktor in einem Unternehmen.

Ein positives Arbeitsklima, teamorientiertes Arbeiten und regelmäßige Anerkennung sind laut einer Studie der ods/Sodexo die Top 3 Motivationsfaktoren für die befragten Arbeitnehmer. Sollte es hier Potentiale geben, sind Trainings und Coachings das beste Mittel.

Über 3/4 der Befragten nennen aber auch Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten als wichtigen Grund, sich im Unternehmen wohlzufühlen. Dennoch erhalten fast 50% der Befragten keine oder selten Weiterbildungsangebote.

Damit sich daraus eine Win-Win-Situation für den Arbeitgeber und Arbeitnehmer ergibt, bedarf es allerdings einer geeigneten Steuerung.

Auswahl geeigneter Angebote

Die angebotenen Maßnahmen müssen nicht nur zum Unternehmen und dem Einsatzbereich des Mitarbeiters passen. Genauso wichtig ist, dass der Mitarbeiter einen persönlichen Nutzen in der Weiterbildung sieht und sich darin Lob und Anerkennung des Arbeitgebers widerspiegelt. Dies wird von zahlreichen anderen Studien bestätigt.

Letztlich muss für jedes Unternehmen bzw. Abteilung der geeignete Mix aus externen und internen Massnahmen gefunden werden, um die Mitarbeiter weiterzuentwickeln.

In kleinen Unternehmen wird die Personalentwicklung und Weiterbildung oft nur nebenbei gemanagt. Da bleibt keine Zeit für eine systematische Bedarfsanalyse, die Erstellung eines Weiterbildungskataloges oder die individuelle Abstimmung der passgenauesten Massnahmen. Aus der Praxis weiß ich, dass gelegentlich das Prinzip Giesskanne eingesetzt wird: „viel hilft viel“. Oder umgekehrt eher ein subtropisches Klima herrscht: nur wer frech fragt, bekommt die Massnahme, die er möchte; und wer schweigt, verdurstet.

Sparringspartner gesucht?

Sie wollen Ihre Mitarbeiter qualifizieren, aber haben kein internes zielgerichtetes Entwicklungsprogramm? Sie wollen einen Gesprächsleitfaden für Jahresgespräche entwerfen?

Gerade kleinen mittelständischen Unternehmen fehlen häufig die Ressourcen, um Personalentwicklung zu betreiben. Als Sparringspartner und Dienstleister unterstütze ich sie bei der Planung und Umsetzung der geeigneten Projekte.